Filed under: Literatur-Info & mehr | Schlagwörter: Berlin, berlin.de, Der Tausendfüßler, Glühwein, Hauptstadtstudio, Jens Böhme, Liebesroman, Vorweihnachtszeit, Weihnachtsmärkte
Weihnachtsmärkte in Berlin – Für jeden Geschmack etwas dabei
Es ist wieder soweit – es ist wieder Vorweihnachtszeit. Groß & Klein zieht es am Abend oder am Wochenende auf die hiesigen Weihnachtsmärkte. Berlin als Hauptstadt hat mit seinen Bezirken für jeden Geschmack etwa zu bieten. Manch einer behauptet sogar, dass es sich lohnt Weihnachtsmarkt-Hopping zu machen. Natürlich nur, wenn die nötige Zeit und Kondition dafür vorhanden ist.
Wo gibt es was und wie lange? – Weihnachtsmärkte in der Diskussion
Immer wieder kommt es unter Kollegen oder Freunden zur Diskussion welche Weihnachtsmärkte besonders schön, besonders attraktiv, besonders gemütlich, besonders hipp sind. Fragen „Wo gibt es die längste Bratwurst?“ und „Wo wird der preiswerteste Glühwein ausgeteilt?“ reihen sich in die Gespräche von Weihnachtsmarktfans mit ein. Oft wird dann eine Meinung vom letzten Jahr revidiert wie: „Also dieser Weihnachtsmarkt war vor 2 Jahren mal besser.“ Ob dies wirklich der Fall ist, liegt sicherlich im Auge des Betrachters. Möglicherweise auch an der Strichliste der bereits genossenen Glühweintassen.
Eine Übersicht der Berliner Weihnachtsmärkte auf berlin.de
Bei berlin.de gibt es ein interessantes und informatives Konvolut der Berliner Weihnachtsmärkte.
Filed under: Texte: Hauptstadtstudio | Schlagwörter: Berlin, Brandenburg, Der Tausendfüßler, Erich Fried, Hauptstadtstudio, Jens Böhme, Katja Ebstein, Kolumne, Kolumne Jens Böhme, Rainald Grebe, Wahlberliner
Die Berlin Kolumne auf Hauptstadtstudio
von Jens Böhme
„Theater, Theater – Der Lappen geht hoch …“, sang Rainald Grebe in einer humoristischen Persiflage den Refrain von Katja Ebsteins Songs „Theater“ nach. Nur geht hier ehrlich gesagt nicht der Lappen hoch, sondern einzig und allein jede einzelne Taste auf der Klaviatur meines Laptops. Genau dann, wenn meine Gedanken den Weg über die Finger gefunden haben und sich auf dem Bildschirm vor mir in Buchstaben generieren.
„Es ist was es ist …“: Ein Theater der Schreiberei, will ich meinen. Gut bei Erich Fried endete der Satz mit „… sagt die Liebe“. Doch es ist eben beides Theater und Liebe; eben die Liebe zum permanenten Theater der Schreiberei. Und die Liebe selbst, zum wem oder was auch immer, gibt es meistens auch nicht ohne Theater.
Keine Vorstellung von einer passenden Vorstellung
Endlich habe ich einen Platz gefunden und beginne meinen Senf in die Welt zu tragen. Na sagen wir nicht gleich in die ganze Welt, sondern direkt ins Hauptstadtstudio. So mancher Hauptstädter, ob nun in New York, London, Paris, Peking oder gar in Nairobi, denkt sicherlich auf seine empfindsame Weise der Nabel der Welt zu sein und dem möchte ich aus egotechnischen Gründen auch nichts entgegenbringen. Seit meiner Ankunft in Berlin laufe ich natürlich im Tagtraum mit einer Fahne in der Hand von Stadt zu Stadt mit der Aufschrift „Ich bin Hauptstädter. Ich bin ein Berliner. Ich bin …“ doch eigentlich bekloppt. Sichtlich stolz in Berlin zu leben, bin ich doch nicht weniger stolz darauf Elbflorenz namens Dresden oder meiner Heimatstadt Meißen entsprungen zu sein. Fakt ist: Hier gibt es einiges zu berichten und das aus meiner ureigenen Sichtweise. Übrigens: Jeder Neu- bzw. Wahlberliner lernt früher oder später den Rainald Grebe Song “Brandenburg” kennen. Für manchen NeuBERLINER mutiert dieses Lied sogar zur heimlichen Hymne.
Montag, Dienstag, Mittwoch, Donnerstag, …, Sonntag?
Über was ich mir im Vorfeld alles Gedanken gemacht habe, glaubt man kaum. Problem 1: Wie fange ich an? Problem 2: In welchen Stil soll ich eigentlich meinen wöchentlichen Senf im Hauptstadtstudio kundgeben? Da natürlich alle guten Dinge Drei sind – hier Problem 3: An welchem Tag soll ich nun meine Gedanken, meine Meinung über Berlin, über sonderbare Begebenheiten, aber auch tagesaktuelle Geschehnisse und private Erlebnisse manifestieren? Montag? Dienstag? Mittwoch, Donnerstag, …, Sonntag? Welcher Tag ist dafür am besten prädestiniert? Problem 1 ist gelöst. Der Anfang ist gemacht. Problem 2 hat sich einfach mal ergeben – locker vom Hocker – und Problem 3 erkenne ich, wenn ich den Button „publizieren“ gedrückt habe. Eindeutig erkennbar sollte dann der Wochentag am Anfang der Kolumne dem Leser entgegen prangen. So bleibt mir am Ende meines ersten Textes nur noch zu sagen: „Theater, Theater – Der Lappen geht hoch …“ und mit meinem Senf aus Mitte-Tiergarten direkt „… Rein in die Zauberwelt …“ – Berlins.
(Kolumne „Keine Vorstellung von einer Vorstellung auf Hauptstadtstudio“ ehemals auf hauptstadtstudio.com)
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Jens Böhme schreibt Kolumne auf Hauptstadtstudio
Wöchentlich gibt es jetzt eine Kolumne von Jens Böhme auf der Seite Hauptstadtstudio. Natürlich werde ich für den Leser des Blogs „dertausendfuesslerroman“ rechtzeitig eine Info posten und somit den neuen Artikel ankündigen.
Kann ich also nur noch eines wünschen:
Viel Spaß beim Lesen.
Euer Jens
Filed under: Literatur-Info & mehr | Schlagwörter: Autor, Best of Twitter 20 Jahre Mauerfall, Der Tausendfüßler, Hitliste, Jens Böhme, Liebesroman, schubladenschaf.de, Tweets, Twitter
Wer hätte das gedacht? – Gesammelte Tweets.
Interessant zu lesen, die Twitter Hitliste auf schubladenschaf.de. Ich habe gestaunt & mich einmal umgesehen. Ab und zu auch einmal über so manchen Tweet geschmunzelt. War ja dabei – beim „Jubiläum 20 Jahre Mauerfall“ und „Best of Twitter“ bei schubladenschaf.de:
„Zur Feier des Tages hier eine kleine Übersicht zu schönen, lustigen oder interessanten Tweets zum Mauerfall“ (Zitat: schublandenschaf.de)
20 Jahre Mauerfall – Best of Twitter von www.schubladenschaf.de
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Filed under: Gedanken & Sprüche | Schlagwörter: Autor, Berlin, Der Tausendfüßler, Gedankenfeuer, Gute Gedanken, Idee, Inspiration, Jens Böhme, Roman
Es braucht nur einen guten Gedanken, um etwas Großes daraus zu machen. Es braucht nur eine gute Idee, um darum herum eine Universum zu erschaffen. Ein kurzer prägnanter Satz, schnell aufgeschrieben und verewigt – irgendwo – und schon ist eine neue Geschichte, ein neuer Erzählstrang im Kopf manifestiert und es spinnen sich die einzelnen Begebenheiten zusammen. Ein wahres Synapsenfeuer im Hirn, das Dunkel wird hell und Bilder zeichnen sich reliefartig vor dem geistigen Auge ab. Immer wieder neue Szenarien, Charaktere, Dialoge … die Handlung läuft.
Im Mikrokosmos, wie auch im Makrokosmos unseres Daseins
Mit Sicherheit braucht es auch nur einen guten Gedanken, um Gutes zu bewirken.